10. August 2019 bis 16. August 2019
Man könnte meinen, für jemanden, der, so wie ich, erst seit ungefähr zwölf Jahren, und auch nur mit mäßigem Eifer regelmäßig Rad fährt, mehr als Ausgleich und Freizeitvergnügen denn als sportliche Betätigung, sei das Vorhaben, Österreich mit dem Rad zu durchqueren, ein vermessenes. Der Gedanke hat mich aber von Anfang an gereizt; nicht zuletzt, weil ich offenbar immer noch einen kleinen Rest abenteuerlichen Blutes in mir spüre, vielleicht aber auch weil es mich an eine Zeit erinnert, in der ich einst wochenlang querfeldein mit Pferd und Schlafsack in Süd-Österreich unterwegs war. Vor dreißig Jahren war das. Und damals war, mit dem Pferd zu wandern, ein durchaus „exotisches“ Unternehmen. Beide Reiseformen, die man heute im modernen „Neusprech“ wohl als „nachhaltig“ bezeichnen würde, führen einen in Gebiete, an denen man sonst achtlos vorbeifährt, in die man dann überhaupt nicht kommt. Die Langsamkeit eröffnet aber nicht nur neue Wege, sondern auch ganz neue Blickwinkel und menschliche Begegnungen, die schnellere Formen der Fortbewegung einfach nicht mehr zulassen.
Zuerst war natürlich die Frage zu klären, auf welcher Strecke man das in meinem Alter (68) und mit meiner Kondition noch umsetzen würde können. Einfach drauflos zu fahren, würde wohl misslingen. Schon die ersten Versuche der Streckenfindung, unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Apps, zeigten, dass es schwierig werden würde. Da uns ( ich war mit einem meiner erwachsenen Söhne unterwegs) auch ein zeitlicher Rahmen gesetzt ist, wir sollten das Ziel in sechs bis sieben Tagen erreichen, ergibt das eine tägliche Kilometerleistung von durchschnittlich 100 km, die wir zurücklegen würden müssen. Bisher war ich erst einmal in meinem Leben mit dem Rad mehr als 100km gefahren, ansonsten fahre ich durchschnittlich 50 bis 60 km am Stück und am Tag und das höchstens zweimal in der Woche. Dass ich also bezüglich meiner körperlichen Verfassung Zweifel hatte, fähig zu sein, täglich um die 100km zu fahren und das sechs Tage hintereinander, noch dazu mit Gepäck „beschwert“, wird niemanden wundern.
Man könnte beispielsweise über das Alpl beginnen, dachten wir anfangs viel zu zuversichtlich, und dann das Murtal entlang fahren, hinauf ins Ennstal, über Schladming, Bischofshofen ins Salzburgerische, von unten an den Wilden Kaiser ins Inntal hinein. Ein kurzer Blick auf die für diese Strecke ausgewiesenen Höhenmeter, die zu bewältigen wären, ließ uns schnell, nach Alternativen Ausschau halten.
Warum nicht von Wien aus starten, über das Donautal hinauf nach Passau und dort auf den Innradweg wechseln? Das würde uns, so hofften wir, auf angenehmere und auch auf sicherere Weise ins Tiroler-Land bringen. Man könnte bei dieser Streckenführung außerdem davon ausgehen, auf eine entsprechende Infrastruktur zu treffen.
Sicher war, dass wir keine Hotels oder Pensionen benützen, sondern mit Zelt und Schlafsack reisen wollten. Wir würden uns, da wir in Wien starten wollten, auch gegen die Hauptverkehrsrichtung des bekannten Fahrradweges bewegen, was das Fortkommen sicher erleichtern würde. Eine Schwierigkeit ergäbe sich aber dennoch: der von der Schweiz kommende und in Passau endende Inntalradweg ist der lückenhaften Beschreibung nach vermutlich nicht überall asphaltiert. Für unsere Rennräder, mit den schmalen, empfindlichen Reifen, wäre das höchstwahrscheinlich ein „no go“. Wir wollten es aber dennoch darauf ankommen lassen, vielleicht lagen die unasphaltierten Passagen so, dass man sie über Gemeinde- oder Landesstraßen umgehen konnte.
Nachdem wir uns auf diese Route geeinigt hatten, galt es die Ausrüstung zu vervollständigen.
Zelt, Schlafsack, Unterlagsmatte, einen kleinen Gaskocher, ein Häferl, Messer, Gabel, Löffel, Waschzeug, Handtuch, Notproviant,
Verbandszeug, ein kleines Reparaturset, eine Reservepumpe, das alles musste auf einem Rennrad verstaut werden, ohne dass Gepäcksträger montiert werden konnten.
Dies bewerkstelligten wir mittels mehrerer praktischer Radtaschen der Firma Ortlieb. Was gepackt und montiert so:
bzw. so aussah:
Der Rest: Reservewäsche, Soft-shell Jacke, Regenschutz (Jacke, Hose, Überschuhe) wanderte ein einen 25l Rucksack, der letztendlich auch bis zum Rand hin voll war. Als besonderes High-light und Belohnung für arge Strapazen haben wir, um das abendliche Ausspannen zu erleichtern, jeder noch eine ultraleichte Hängematte eingepackt.
Orientieren wollten wir uns mittels Smart-Phone bzw. einer speziell für Radfahrer ausgestatteten App namens „komoot“. Was sich sehr bewährte. Sie führte uns später, als wir den Donauradweg verließen und ins Bayrische fuhren, tatsächlich verlässlich meist über kleine, wenig befahrene Straßen und fand sogar Radwege, wo wir gar keine vermuteten.
Los geht’s in Wien –
vom Hauptbahnhof zur Donauinsel – bis nach Krems (ca. 95km)
Die erste Etappe führt uns anfangs dem linken Donauufer folgend bis Krems. Wir radeln gemütlich dahin, das hilft erst einmal langsam die Kniegelenke zu „schmieren“. Wir wollen uns auch nicht gleich am ersten Tag durch ein zu hohes Tempo ruinieren. Dafür machen wir (ungewollt) ein paar kleine Umwege in das Hinterland der Donau. Meines Wissens haben wir knapp unter 100 km zurückgelegt. Das reicht für den ersten Tag. Mittagsrast machen wir in Tulln. Bei der Abfahrt kommen wir am Hafen auch an Hundertwassers „Regentag“ vorbei, einem kleinen Schiff, mit dem er sich einst angeblich von einem professionellen Skipper nach Neuseeland schippern hat lassen. Der alte Kahn sah sehr renovierungsbedürftig aus.
Wir kommen frühzeitig in Krems an, was sich als Vorteil erweist. So können wir uns den Platz für unsere kleinen Zelte noch aussuchen. Am Abend aber ist der Campingplatz bis auf den letzten Meter ausgebucht, einige Radler finden überhaupt keinen Platz mehr und müssen weiterfahren. In der Nacht fällt Starkregen, der mein Zelt etwas ramponiert. Die Zeltwände hängen durch, weil ich offensichtlich, wie ich nun sehe, etwas schlampig war beim Aufstellen. Alles ist durchnässt.
Am Morgen packen wir das nasse Zeug zusammen und fahren zeitlich ab; aber nicht ohne vorher einen Frühstückskaffee „Marke Löskaffee“ zu brauen – ein Horror für mich als leidenschaftlichen Kaffeetrinker. Aber wie heißt es: „In der Not frisst der Teufel auch Fliegen!“ Während des Tages klart es etwas auf, ohne dass es wirklich heiß wird. Wir haben Glück.
2. Etappe: Von Krems nach Au (ca. 110 km)
Die Mittagsrast wird nicht nur zum Ausruhen, sondern auch zum „Zelttrocknen“ verwendet. Der Vorteil dieses ultraleichten Vaude-Zeltes besteht darin, dass es – auch wenn es durch und durch nass ist – in zwanzig Minuten wieder staubtrocken gelegt werden kann. Im nahegelegenen „Restaurant“ haben wir uns zu Mittag mit einer „rumänischen Gulaschsuppe“ gelabt. Nach dieser Suppe beschlossen wir, wenn möglich selbst zu kochen. (.-))
Am frühen Nachmittag erreichen wir den gemütlichen Campingplatz in Au.
Hier gibt es gerade ein großes „Remi-demi“, eine kleine Band spielt auf, das Restaurant des Campingplatzes ist vollbesetzt, wir machen entgegen unserer Vorsätze einen neuen Versuch im Restaurant und bestellen eine Pizza.
Die Pizza ist gut, das Bier auch und wir sind mit der Welt versöhnt und genießen die Aussicht auf den Donauhafen.
Anschließend entspannen wir unsere müden Beine in den Hängematten und erfreuen uns am Vogelgezwitscher. Im kühlen Schatten alter Bäume am Rande eines kleinen Teichs dösen wir, da lässt es sich aushalten. Hin und wieder trägt uns eine sanfte Brise Fetzen von Gitarrenmusik zu, das Fest im Restaurant ist immer noch in vollem Gange.
3. Etappe: von Au bis Passau (ca. 127km )
Auch diesmal brechen wir früh auf. Die aufblasbaren Unterlagsmatten, auf denen wir schlafen, erfüllen zwar ihren Dienst gut, zu gemütlichem Knotzen in der Früh laden sie aber nicht ein. Sobald ich wach bin, habe ich das Bedürfnis aufzustehen und loszuradeln. Man glaubt es kaum, aber richtig wohl fühle ich mich erst am Rad. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Nun ja, der „Hintern“ – er wird sich noch daran gewöhnen. Und bei nächster Gelegenheit, werde ich ein Puder kaufen müssen, um die „Schadstellen“ zu reparieren.
Bis Linz haben wir mit heftigstem Gegenwind zu kämpfen. Ich, der kräfteschonend bisher immer im Windschatten fahren durfte, muss nun fairerweise auch „Führungsarbeit“ leisten. Zudem trägt uns der Wind unangenehme „Düfte“ zu. Es riecht nach Industrie, altem Öl oder Asphalt. Die Leute hier scheint das nicht mehr zu berühren, wir treffen einige Fischer, die am Donauufer ihre Angel ausgelegt haben und die Freizeit genießen. Den Gestank riechen sie offensichtlich nicht mehr. Nach Linz ist die Luft mit einem Schlag besser.
Erfreulich dann Aschach:
Nach den pittoresken Donauschlingen folgt leichtes Nieselwetter und dazu passend wie die Faust auf’s Auge das Kraftwerk Jochenstein. Schön ist anders.
Weil wir zwischen Donauschlingen und Jochenstein einige steile Passagen überwinden, dazu noch meistens neben der Straße fahren mussten, überlegen wir nun auf die linke Donauseite zu wechseln. Tun es nach Rücksprache mit einem anderen Radler, der uns entgegen kam, aber doch nicht. Es war die richtige Wahl. Wir hätten schon in den Donauschlingen mit der Fähre nach links wechseln sollen, dann hätten wir uns die ganzen mühsamen Steigungen erspart. Jetzt war es zu spät. Es beginnt leicht zu nieseln.
Ca. 10km vor Passau erwischt uns der Regen voll. Es rächt sich, dass ich noch immer keine regendichten Überschuhe gekauft habe. Das eintretende Wasser rinnt aber größtenteils ohnehin wieder heraus. (.-))
Durchnässt aber glücklich erreichen wir den „verwaisten“ Campingplatz in Passau und machen es uns einmal im Unterstand der Rezeption gemütlich.
Die Nacht bringt noch mehr Regen; ich „gebe mein Zelt auf“ und verbringe den Rest der Nacht dösend auf einem der Gartentische im trockenen aber „zugigen Aufenthaltsraum“. Damals wusste ich noch nicht, dass es jede Nacht regnen wird. Mit jeder Nacht wuchsen aber auch die Fertigkeiten mit dem Wetter besser umzugehen.
4.Etappe: von Passau zum Tachinger See (ca.115km)
Anfangs hatten wir vor, dem Innradweg zu folgen. Das stellt sich bald als nicht verwirklichbar heraus. Der Innradweg ist in diesen Bereichen nicht asphaltiert, sondern schottrig, zudem hat ihn der Regen der letzten Nacht durch und durch aufgeweicht, sodass abgesehen von der Gefahr einer Reifenpanne mit unseren Rädern kein Fortkommen ist. Wir wechseln auf die Landesstraße und fahren in Richtung Schärding, Bad Füssing und erreichen nach etwa 64 km Braunau.
Von Braunau geht es weiter über Burghausen, nicht nur Jazzfreunde werden dieses interessante Städtchen kennen. Hier befindet sich angeblich Europas größte Burganlage. Sie ist mehr als einen Kilometer lang und beherrscht mit ihrer eindrucksvollen Silhouette über dem Inn die Landschaft. Vorbei an Tittmonig geht es nach Taching am See, wo wir überraschend einen Campingplatz finden, dessen Inhaber selbst begeisteter Rennradfahrer ist. Er stattet uns mit vielen Tipps für die Weiterfahrt aus, die wir aber mangels genügender Ortskenntnis in den Wind schlagen müssen. Das Risiko, dass wir uns im Gewirr der vielen Kleinstraßen ohne unsere bewährte App „verfransen“, ist uns zu groß.
Der Tachinger See liegt ruhig vor uns, ein kleines Boot ist noch draußen, wir müssen uns aber wieder mit dem Aufstellen des Zeltes beeilen, um noch vor dem Regen fertig zu werden. Aus dem geplanten Bad im See wird leider nichts mehr. Es hat zudem merklich abgekühlt.
5. Etappe: Taching am See nach Kufstein (96 km)
Früh morgens verlassen wir Taching und fahren über Otting und Rettenbach nach Traunstein, wo uns ein herrliches Frühstück erwartet. Als wir am Hauptplatz unsere Sieben-Sachen ordnen, werden wir von einem Herren angesprochen, der uns in weiterer Folge von seinen Radtouren berichtet. Er sei nach Alaska hinauf gefahren ebenso wie er Südamerika durchquert hätte. Er sei alle Touren allein gefahren. Nun sei er aber schon zu alt, sagt er bedauernd. Alles habe eben seine Zeit. So ist es, denke ich „carpe diem“! Und bin froh, diese Reise erleben zu dürfen. Die Gegend ist außergewöhnlich lieblich, landwirtschaftlich geprägt, viele Rinder, saftige Wiesen, sanfte Hügel. Es kommen einige Höhenmeter zusammen.
Weiter geht es auf kleinen Sträßchen in Richtung Grabenstätt über Winkl nach Bernau am Chiemsee nach Aschau. Dort machen wir nach etwa 53 km Rast und genießen eine herrlich naturbelassene Tomatensuppe in einem kleinen biologisch ausgerichteten Cafe-Restaurant.
Von Aschau geht es weiter in Richtung Kufstein.
Vorbei an Erl – dem „Passionsspiel-Ort“
über die Erler-Zollhausbrücke…..
Ungefähr 44 km sind es bis Kufstein.
Der Campingplatz liegt etwas außerhalb, hat aber weder einen kleinen Laden, in dem man etwas einkaufen könnte, noch sonst irgendwelche Annehmlichkeiten.
Aber…..ein nettes „Dauercamper-Ehepaar“ bietet uns sofort zwei Sessel und einen Tisch an, damit wir ordentlich jausnen können. Sie würden a l l e Radfahrer versorgen, sagen sie. Erst unlängst wären zwei Amerikaner hier gewesen, für sie hätten sie sogar gekocht. Das gibt es eben auch.
6. Etappe: Kufstein – Hall in Tirol (80 km)
Von Kufstein fahren wir wieder den Inn entlang nach Wörgl. Nach eineinhalb Stunden erreichen wir das Städtchen und suchen uns ein Cafe in dem wir frühstücken könnten. Nach langem Suchen finden wir eine Bäckerei, die als einzige offen hat. Sie ist gesteckt voll mit Leuten. Es gibt einen Capuccino und ein Nusskrönchen. Das wirft meinen Zuckerspiegel gewaltig an.
Wir kommen dann an Kramsach vorbei und an Jenbach. Von hier ginge es hinauf zum Achensee, den wir ursprünglich auch besuchen wollten. Die kleine Straße dort hinauf, die für uns in Frage käme, weist aber eine ungeheure Steigung auf, ich glaube teilweise bis zu 20 Prozent. Das will ich mir nicht mehr antun.
Nach ungefähr weiteren zwei Stunden Fahrt erreichen wir Schwaz.
In Schwaz werden wir zu Mittag essen, sage ich. Ein anständiges schweres Tiroler-Gericht. Am liebsten wären mir „Speckknödel“, auch wenn ich mich nachher gar nicht mehr rühren kann. Aber wie oft im Leben kommt es anders als man denkt.
Dort angekommen durchstreifen wir die Fußgängerzone. Wir kommen an einem japanischen, an einem chinesischen Lokal vorbei, dann an einem Kebab-Laden und einige Cafes. Ein „Wirtshaus“ finden wir nicht. Wir fragen. Leider nein, ein einheimisches Gasthaus gäbe es hier nicht mehr, sagt man uns. Na, dann lass uns zum Japaner gehen, sage ich. Ich habe ohnehin noch nie „japanisch“ gegessen. Wir fahren zurück und „beehren“ MIMI.
Es gibt Miso-Suppe und Sushi. Es hat ganz gut geschmeckt, auch wenn mein Gesichtsausdruck anderes vermuten ließe. Und leicht verdaulich war es auch.
Später treffe ich noch vier KaiserjägerSchützen und spreche sie auf die Wirtshausmisere an. Ja, das sei tatsächlich ein Problem, bestätigen sie. Eines gäbe es aber doch noch, sie kämen gerade von diesem einen „original Wirtshaus“ sagen sie, aber das sei so versteckt gelegen, dass wir es garantiert nicht fänden.
Dann geht es weiter in Richtung Wattens und Hall unserer Endstation für heute.
Den Campingplatz von Hall erreichen wir am frühen Nachmittag. Der Parkplatz ist gerammelt voll mit Wohnmobilen, am Eingang findet sich ein Schild „Full“ – keine Stellplätze frei. Das heißt hoffentlich nicht, dass auch keine Zeltplätze frei sind, denke ich. Wir setzen uns in Restaurant und trinken Kaffee, in ca. einer Stunde wird die Rezeption öffnen, dann sehen wir weiter.
Es gibt noch Zeltplätze genug. „Gewonnen!“
Hier in Hall ist die Reise fast schon zu Ende. Morgen geht es nur noch wenige Kilometer (25 km ) nach Innsbruck.
Hier vor dem „Goldenen Dachl“ endet unsere Reise. Zurück geht es mit der Bahn, eine direkte Verbindung wird mich und meinen Drahtesel in etwa sechs Stunden nach Graz bringen. Es war eine der schönsten Reisen, die mir bisher vergönnt waren. Ich danke dafür dem Schicksal und meinem Sohn Michael, der mich bestens führte, mir steten Windschatten bot und mein Wohl immer im Auge hatte.
Sechs Tage, 648km, 2.250 hm, unfallfrei und ohne Panne, bezaubernde Landschaften, interessante Begegnungen, frische Luft, aus eigener Kraft – Herz, was will man mehr!
PS.: Die manchmal skurrilen „Wort-Teilungen“ sind computergeneriert – das liegt außerhalb meiner Verantwortung, alle anderen Fehler darf man getrost mir zurechnen.
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